Unsere neueste Inszenierung kommt ins Laufen, nach den Premieren in Köln und Dresden gibt es die nächsten Spielserien im Comedia Theater Köln, eine Berlin-Premiere und auch für Dresden sind bereits die nächsten Spieltermine geplant. Wir bedanken uns herzlich für die wunderbare Resonanz, die wir von unseren Gästen bekommen haben und wünschen der Inszenierung noch etliche interessierte Zuschauer und ein langes Leben.
28.- 31.Oktober 2012
26.-28.November 2012
Im Comedia Theater Köln
Foto: jsn-media-art |
"Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor"
Ein Theaterstück nach dem Buch von Martin Baltscheit über das
Altwerden, das Vergessen, über gelebtes Leben und das, was bleibt. - Koproduktion von Cie. Freaks und Fremde mit dem Comedia Theater Köln.
Idee,
Ausstattung, Spiel Sabine Köhler,
Heiki Ikkola
Musik
Frieder
Zimmermann
Mitarbeit
Regie Rüdiger Pape
Dramaturgie
Jutta M. Staerk
Produktion
Anne S. Schmid
Produktionsassistenz
Max Reiniger
© Aufführungsrechte beim Verlag
für Kindertheater Weitendorf, Hamburg
© Martin Baltscheit, 2010
WIR
DANKEN herzlich unseren Förderern!
Die
Inszenierung wurde gefördert durch den Fonds Darstellende Künste, die
Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Robert Bosch Stiftung, die
Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank und das Land NRW aus den Mittel des
Projektes Workspace.
Feedback:
„Mit der „Geschichte vom Fuchs, der
den Verstand verlor“ schuf Martin Baltscheit ein Bilderbuch, wie es in
Deutschland nur selten gelingt. Humor und Melancholie sind im Ton perfekt
abgemischt. (...) Keine leichte Aufgabe, dieses Meisterwerk auf die Bühne des
Theaters zu holen. Heiki Ikkola, Sabine Köhler und der Musiker Frieder
Zimmermann haben es gewagt und schließlich auch gewonnen.“
(KÖLNISCHE RUNDSCHAU)
„Es ist eine Geschichte über das Altern, das Vergessen und das Leben damit, die die Darsteller Heiki Ikkola und Sabine Köhler, unterstützt von Frieder Zimmermann, der das Stück musikalisch untermalt, wunderbar emotional auf die Bühne bringen. Den Bogen zwischen dem jovialen Draufgänger bis zum gebrochenen Senior spannen die beiden mit ihren lebensechten Fuchsfiguren perfekt.“
(KÖLNER STADT-ANZEIGER)
„Bisher dachte ich, ich lache
lieber im Theater, aber bei Euch habe ich auch gerne geweint. Es war eine
beeindruckende Vorstellung. Danke.“
(Tine Baltscheit, 01.09.2012)
"Wer Bilderbücher macht,
fürchtet die Theateraufführung zu diesen Büchern, weil er Angst hat, sein Buch
nicht wieder zu erkennen, oder aber zu viel davon wieder zu erkennen und nicht
überrascht zu werden.
Der Autor ist ein eitler Mann, der
sich selbst für unerreicht und über alle Maßen herrlich hält und es kaum
erträgt, wenn etwas besser oder schlechter ist als er selbst.
Dann aber passiert es, dass er ein
Stück sieht, entstanden aus einer Geschichte seiner Bücher und er berührt wird.
Er sieht seine Arbeit und noch etwas anderes, etwas Verborgenes, kleine und
große Wunder, von denen er 2nichts wusste. Er sieht ein Stück und denkt nicht
in besser und schlechter, er denkt etwas Neues. Er wird ein Zuschauer der
ersten Minute und demütig.
Er ist durch und durch inspiriert
von der Arbeit der Zaubermeister des Theaters und nimmt mehr nach Hause, als er
beabsichtigt hatte. - Lieber Heiki, liebe Sabine, vielen Dank für die
wunderbare Arbeit an dem Fuchs, der den Verstand verlor."
(Martin Baltscheit, 02.09.2012)